Dafür wird sich Dr. Johann Malcher im Rat einsetzen

  1. Unsere Kinder sollen ihre Schulen sicher und stressfrei erreichen können. Dazu gehört auch ein konsequenter Ausbau eines sicheren Radwegenetzes in unserem Stadtteil.
  2. Die Grundschule Kirchplatz soll als Vorzeigeschule für modernes Lernen gefördert und unterstützt werden. Die Mensa soll für Abendveranstaltungen von Vereinen und Einrichtungen genutzt werden können – so war es bei Eröffnung auch angekündigt!
  3. Spielhöllen und Wettbüros im unmittelbaren Umfeld der Grundschule sind zu verhindern bzw. bei negativen Vorkommnissen sind Bestandsbetriebe konsequent als "Störer" im polizeirechtlichen Sinne zu behandeln.
  4. Die Verkehrsentlastung der Begastraße und Krumme Weide ist endlich anzugehen (SHP Gutachten 2010).
  5. Die Stadt Bad Salzuflen muss aktiv als Käufer strategischer Immobilien in Schötmar auftreten (Entwicklungen wie beim Haus Korf und Haus Pott sind warnende Beispiele).
  6. Nach fast vier Jahren Diskussion um den Masterplan Schötmar wird es höchste Zeit, dass sichtbare Ergebnisse zustande kommen. Ein teures Quartiermanagement mit Sprechstunde zweimal die Woche von 10 bis 12 Uhr reicht nicht aus.
  7. Der Ortsausschuss Schötmar muss wieder das Gremium werden, in dem für die Entwicklung Schötmars wichtige Vorschläge und Maßnahmen öffentlich vorberaten werden – genau so ist es in der Hauptsatzung vorgesehen.
  8. Der vom Bürgermeister eingerichtete "Runde Tisch Schötmar" ist mit Leben zu füllen, um gemeinsame Initiativen und Aktionen für Schötmar zu starten.
  9. Entsprechend der städtischen Marktfestsetzung ist ein samstäglicher Wochenmarkt in Schötmar durchzuführen – das kann nicht in das Belieben der Marktbeschicker gestellt werden.
  10. Das städtische Gelände hinter der Polizeiwache (ehemals ESTA-Bildungswerk) soll genutzt und entwickelt werden.
  11. Das 100jährige Jubiläum der Stadtrechte Schötmars, das im April 2021 gefeiert wird, verdient die gesamtstädtische Aufmerksamkeit.
  12. Die Festhalle Schötmar soll von der Stadt freigegeben werden. Hierzu sollen alle interessierten Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger zu einer Beteiligung an Überlegungen für eine sinnvolle Nutzung eingeladen werden.
  13. Das Umweltzentrum Heerser Mühle ist ein Glücksfall, der die allergrößte Wertschätzung durch die Stadt verdient hat.
  14. Das Thema "Sauberkeit im öffentlichen Raum" ist nicht nur ein operatives Thema des Bauhofs – wir sind alle gefordert, hier die Verantwortung für den Stadtteil zu übernehmen, Spielregeln aufzustellen und auf ihre Einhaltung zu achten. "No-Go-Areas" darf es in Schötmar nicht geben!
  15. Als ehemalige Industriestadt ist Schötmar auch heute noch von einer lebendigen und kreativen Wirtschaft geprägt. Ich möchte, dass die Wertschöpfung und Leistung der Schötmaraner Unternehmen stadtweit anerkannt und durch einen guten Verwaltungsservice begleitet werden.